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Die 50 wichtigsten Fakten aus der Gastronomie, die Restaurantbetreiber und -Leiter im Jahr 2023 unbedingt kennen sollten!

Rund um die Gastronomie

Die 50 wichtigsten Fakten aus der Gastronomie, die Restaurantbetreiber und -Leiter im Jahr 2023 unbedingt kennen sollten!

Die Gastronomiebranche erlebte im Jahr 2022 ein bemerkenswertes Wachstum und wird auch im Jahr 2023 voraussichtlich weiter expandieren.

Jedoch sind deutliche Veränderungen in Bezug auf die Gestaltung von Speisekarten, Beschaffungsmethoden und die Essgewohnheiten der Gäste zu beobachten.

Diese umfangreiche Sammlung von mehr als 50 statistischen Erkenntnissen zur Gastronomie basiert auf gründlichen Recherchen in zahlreichen Branchenberichten. Sie beleuchtet die maßgeblichen Veränderungen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Betrieb erfolgreich ausrichten können, ohne dabei potenzielle Herausforderungen und aufkommende Trends zu übersehen.

  1. Expansion der Restaurants: Die Gastronomiebranche erlebt ein anhaltendes Wachstum, wodurch sich neue Chancen für Restaurantbetreiber ergeben.
  2. Steigerung von Absatz und Umsatz: Der Fokus liegt weiterhin auf der Steigerung der Verkaufszahlen und des Gesamtumsatzes, um den wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten.
  3. Effektives Kostenmanagement: Die Optimierung der Restaurantkosten bleibt ein wichtiger Faktor für den finanziellen Erfolg der Betriebe.
  4. Bestellung und Lieferung: Die Nachfrage nach Bestellung und Zustellung von Speisen über digitale Plattformen nimmt weiter zu, was eine Anpassung der Betriebsabläufe erfordert.
  5. Reduzierung von Lebensmittelabfällen: Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst, und Gastronomiebetriebe setzen vermehrt Maßnahmen zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung um.
  6. Strategische Preisgestaltung und ansprechende Speisekarten: Die Gestaltung von Preisen und Speisekarten spielt eine entscheidende Rolle bei der Kundengewinnung und Umsatzsteigerung.
  7. Effiziente Beschaffung in der Gastronomie: Eine optimierte Beschaffungsstrategie ermöglicht es Restaurants, qualitativ hochwertige Zutaten zu günstigen Preisen zu beziehen.
  8. Einsatz von Technologie: Die Gastronomiebranche nutzt immer mehr technologische Lösungen, wie z. B. innovative Bestellsysteme oder automatisierte Küchengeräte, um Effizienz und Kundenerlebnis zu verbessern.
  9. Digitale Transformation und Social Media: Die digitale Transformation ist unausweichlich, und Restaurants setzen verstärkt auf eine starke Präsenz in den sozialen Medien, um ihre Zielgruppe zu erreichen und die Markenbekanntheit zu steigern.
  10. Soziale Medien in der Gastronomie: Soziale Medien haben einen wachsenden Einfluss auf die Gastronomie. Restaurants nutzen Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok, um ihre Gerichte zu präsentieren, Kunden anzuziehen und ihre Marke zu stärken.
  11. Herausforderungen in der Personalbeschaffung: Die Suche nach qualifiziertem Personal bleibt eine kontinuierliche Herausforderung, da der Wettbewerb um Fachkräfte in der Branche anhält.
  12. Branchenweite Herausforderungen: Die Gastronomiebranche steht vor verschiedenen Herausforderungen wie sich verändernden Verbrauchertrends, steigenden Betriebskosten und rechtlichen Vorschriften.

Entdecken Sie diese umfassende Zusammenstellung statistischer Fakten über die Gastronomie, um stets einen Schritt voraus zu sein und die aktuellen Branchentrends im Jahr 2023 besser zu verstehen. In einer Zeit voller Unsicherheiten für Restaurantbetreiber können Ihnen diese Fakten dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Nutzen Sie diese wertvollen Erkenntnisse, um Ihren Gewinn zu steigern und Ihr Geschäft erfolgreich zu führen. Dieser Artikel liefert Ihnen garantiert wichtige Informationen, die Sie für Ihren Betrieb nutzen können.

  • 31 % der Restaurants haben im Jahr 2022 die Anzahl der auf der Speisekarte angebotenen Produkte reduziert, um die steigenden Lebensmittelkosten und die Inflation zu bewältigen.
  • Durch den Einsatz intelligenter Lebensmittelbestellung, bei der Technologie für das Bestandsmanagement und die Lieferantenauswahl genutzt wird, können Betreiber die Lebensmittelverschwendung um beeindruckende 80 % reduzieren.
  • In 62 % der Restaurants kann die Automatisierung dazu beitragen, kritische Lücken in der Bestellverwaltung zu schließen. Noch beeindruckender ist der Nutzen der Automatisierung im Bestandsmanagement, denn 91 % der Betreiber sind der Meinung, dass sie ihnen helfen würde, Prozesse zu rationalisieren und Geschäftslücken zu schließen.
  • Viele Betreiber haben die Anzahl ihrer Lieferanten von 7 auf 3 reduziert, was zu einer verbesserten Sichtbarkeit und Verwaltung ihrer Bestände führt.
  • Eine präzise und zeitnahe Bestandskontrolle kann den Gewinn von Restaurants jährlich um 24 % steigern.
  • Betriebe, die datengesteuert arbeiten, erhalten 26 Mal mehr Kunden, haben sechsmal höhere Chancen, diese Kunden zu halten, und sind 19 Mal wahrscheinlicher profitabel.
  • Im Jahr 2022 begannen 39 % der Restaurants, den Preis der wichtigsten Zutaten zu überwachen, 22 % passten die Anzahl der Lieferanten an und 36 % erhöhten die Preise auf der Speisekarte, um der Inflation entgegenzuwirken. Dieser Trend wird voraussichtlich weiterhin bestehen.
  • Die durchschnittliche Gewinnspanne für US-Restaurants betrug im Jahr 2022 10,6 %, was darauf hindeutet, dass sich der Wert langsam auf das Niveau vor der Pandemie (12 % im Jahr 2019) zurückbewegt.
  • Beeindruckende 84 % der Gäste schauen sich die Speisekarte online an, bevor sie ein Restaurant wählen. Daher ist es für die meisten Betreiber im Jahr 2023 von entscheidender Bedeutung, eine leicht einscannbare Speisekarte online zur Verfügung zu stellen.
  • 68 % der Verbraucher geben an, dass sie lieber über die eigene Website oder App eines Restaurants anstatt über Drittanbieter-Apps bestellen möchten. Dies betrifft auch alternative Onlinebestellsysteme, bei denen die Restaurants keine Umsatzbeteiligung bezahlen müssen. Unternehmen, die in ihre eigenen Online-Bestellplattformen investieren und sich an diese Veränderung anpassen, werden im Jahr 2023 davon profitieren.

 

Expansion der Restaurants

Expansion der Restaurants

Das Marktwachstum verzeichnet eine leichte Verlangsamung, wird aber voraussichtlich eine erwartete Erholung erfahren.

Trotz der turbulenten makroökonomischen Faktoren im Jahr 2022, von denen erwartet wird, dass sie bis weit ins Jahr 2023 anhalten, kann die Gastronomie in mehreren Schlüsselbereichen weiterhin ein starkes Wachstum verzeichnen. In diesem Abschnitt werden spezifische Statistiken präsentiert, die das Wachstum der Gastronomiebranche im Jahr 2023 betreffen. Hier sind die relevanten Wachstumsstatistiken für 2023:

Das Wachstum des globalen Gastronomiemarktes verzeichnet eine leichte Verlangsamung mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3,8 %. Der Gesamtwert des Marktes beläuft sich im Jahr 2022 auf 2.448,8 Mrd. EUR und wird voraussichtlich bis 2028 auf 3.218,7 Mrd. EUR ansteigen (IMARC Group, 2022).

Die Umsätze aus Essensbestellungen weltweit sollen bis 2030 die Marke von 309,7 Mrd. EUR überschreiten (QSR Magazine, 2019).

In Deutschland gibt es derzeit 186.597 Gastronomiebetriebe. 35.845 mussten über Corona schließen. Jedoch geht man davon aus, dass sich bis Ende 2024 die Zahl der Gastronomien auf 220.000 erhöht (DEHOGA, 2023).

Im Fast-Food-Sektor gibt es in Deutschland derzeit 26.566 Restaurants, wobei das Wachstum im Vergleich zu 2021 mit 3,8 % zurückhaltender ist. Bei einer ähnlichen Wachstumsrate im Jahr 2023 wird dieser Sektor voraussichtlich um nur 1.400 neue Unternehmen wachsen (DEHOGA, 2022).

Der Lieferbereich in der Gastronomie wird bis Ende 2023 voraussichtlich einen Wert von 7,3 Mrd. EUR erreichen, da immer mehr unabhängige Restaurants virtuelle Konzepte nutzen, um ihre Gewinne zu maximieren (Statista, 2022).

Etwa 41 % der unabhängigen Restaurants betrieben im Jahr 2022 eine virtuelle Marke, und 68 % dieser Betreiber planen, in den nächsten 12 Monaten drei oder mehr virtuelle Konzepte einzuführen (FSR Magazine, 2022).

Der Einsatz von QR-Code-Zahlungen nimmt weiter zu, und es wird erwartet, dass diese Zahlungsmethode bis 2025 um 250 % wachsen und 853 Millionen Transaktionen erreichen wird (Statista, 2022).

Steigerung von Absatz und Umsatz

Die Gewinnmargen steigen langsam wieder an und nähern sich den vorpandemischen Werten an.

Glücklicherweise verzeichneten die Verkaufs- und Umsatzzahlen im Jahr 2022 weltweit einen Anstieg. Es wird erwartet, dass dieses Wachstum auch im Jahr 2023 anhalten wird, wenn auch mit einer etwas langsameren Wachstumsrate gemäß einiger Prognosen für die kommenden zwölf Monate.

Im Folgenden finden Sie einige interessante Fakten zum Restaurant-Umsatz und -Absatz im Jahr 2023:

Die Umsatzzahlen in der US-Gastronomie erreichten im Jahr 2022 etwa 62,8 Milliarden Euro und verzeichneten einen Anstieg von rund 47 % gegenüber 2021. Für das Jahr 2023 wird erwartet, dass der Umsatz weiterhin wachsen wird (Statista, 2022).

Einige Schätzungen gehen sogar von einem optimistischen Umsatzwachstum von über 29 Milliarden Euro im Jahr 2023 aus. Allerdings könnten makroökonomische Faktoren wie Lieferkettenprobleme und erhöhte Arbeitskosten dieses Wachstum beeinträchtigen (FoodableTV, 2022).

Laut umfangreichen Fallstudien geht man davon aus, dass Gastronomiebetriebe bis 2025 ihre Gewinnmargen um etwa 34% steigern können, wenn sie zusätzliche Onlinebestellsysteme wie 4takeway einbinden (GastroMagazin 2023)

Eine Umfrage zeigt, dass große Kettenbetriebe ihren Umsatz im vierten Quartal 2022 um etwa 4 % steigern konnten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieses Wachstum im Jahr 2023 mit einigen Herausforderungen konfrontiert sein wird (Seeking Alpha, 2022).

Die durchschnittliche Gewinnspanne eines Restaurants lag im Jahr 2022 bei 11 %, was darauf hindeutet, dass sich der Wert langsam auf das Niveau vor der Pandemie zurückbewegt (12,4 % im Jahr 2019) (TouchBistro, 2022).

Pessimistischere Umfragen trüben jedoch die Aussichten für die aktuelle und zukünftige Gewinnmarge in der Gastronomie. Laut einer Umfrage fließen fast 95 % des Umsatzes in die Deckung steigender Lebensmittelkosten, Arbeitskosten und Betriebskosten (National Restaurant Association, 2022).

Glücklicherweise verzeichneten die Verkaufs- und Umsatzzahlen im Jahr 2022 weltweit einen Anstieg. Es wird erwartet, dass dieses Wachstum auch im Jahr 2023 anhalten wird, wenn auch mit einer etwas langsameren Wachstumsrate gemäß einiger Prognosen für die kommenden zwölf Monate.

Im Folgenden finden Sie einige interessante Fakten zum Restaurant-Umsatz und -Absatz im Jahr 2023:

Die Umsatzzahlen in der US-Gastronomie erreichten im Jahr 2022 etwa 62,8 Milliarden Euro und verzeichneten einen Anstieg von rund 47 % gegenüber 2021. Für das Jahr 2023 wird erwartet, dass der Umsatz weiterhin wachsen wird (Statista, 2022).

Einige Schätzungen gehen sogar von einem optimistischen Umsatzwachstum von über 29 Milliarden Euro im Jahr 2023 aus. Allerdings könnten makroökonomische Faktoren wie Lieferkettenprobleme und erhöhte Arbeitskosten dieses Wachstum beeinträchtigen (FoodableTV, 2022).

Laut umfangreichen Fallstudien geht man davon aus, dass Gastronomiebetriebe bis 2025 ihre Gewinnmargen um etwa 34% steigern können, wenn sie zusätzliche Onlinebestellsysteme wie 4takeway einbinden (GastroMagazin 2023)

Eine Umfrage zeigt, dass große Kettenbetriebe ihren Umsatz im vierten Quartal 2022 um etwa 4 % steigern konnten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieses Wachstum im Jahr 2023 mit einigen Herausforderungen konfrontiert sein wird (Seeking Alpha, 2022).

Die durchschnittliche Gewinnspanne eines Restaurants lag im Jahr 2022 bei 11 %, was darauf hindeutet, dass sich der Wert langsam auf das Niveau vor der Pandemie zurückbewegt (12,4 % im Jahr 2019) (TouchBistro, 2022).

Pessimistischere Umfragen trüben jedoch die Aussichten für die aktuelle und zukünftige Gewinnmarge in der Gastronomie. Laut einer Umfrage fließen fast 95 % des Umsatzes in die Deckung steigender Lebensmittelkosten, Arbeitskosten und Betriebskosten (National Restaurant Association, 2022).

Effektives Kostenmanagement

Die Kosten für die Eröffnung und den Betrieb eines Restaurants waren noch nie so hoch.

Im Jahr 2022 sahen sich die Betreiber mit einer Reihe von makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert, wie einem Mangel an Arbeitskräften und hohen Großhandelspreisen für Lebensmittel, die die Gewinnerzielung erschwerten. Es ist jedoch wichtig, diese Kosten zu verstehen, um fundierte Entscheidungen zur Steigerung der Rentabilität treffen zu können.

Hier sind einige Fakten zu den Restaurantkosten, die ein besseres Verständnis der Situation vermitteln:

Die Ausgaben für europäische Gastronomiebetriebe steigen flächendeckend an und werden voraussichtlich im Jahr 2023 weiter ansteigen.

  • 67 % der Betreiber geben an, dass ihre Gesamtauslastungskosten nun höher sind.
  • 82 % nennen höhere Energiekosten als ein großes Problem.
  • 95 % der Betreiber verzeichnen höhere Betriebskosten, einschließlich Lieferungen, allgemeine und Verwaltungskosten und ähnlichem.

Im vierten Quartal 2022 verzeichnete die Gastronomie steigende Lebensmittelkosten, wobei die durchschnittlichen Großhandelspreise im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2021 um 15,2 % aufgewachsen sind (National Restaurant Association, 2022).

Für Schnellrestaurants blieb der durchschnittliche Arbeitsaufwand im Jahr 2022 unverändert bei 50 Euro pro Arbeitsstunde (7Shifts, 2022).

Durch erhöhte Investitionen in Technologie für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, wie beispielsweise Software zur Überwachung des Energieverbrauchs oder zur Erkennung von Luftleckagen, könnten die monatlichen Stromrechnungen um 5-15 % gesenkt werden. Dies kann zu erheblichen Einsparungen für größere Betriebe führen, insbesondere angesichts steigender Gas- und Strompreise (Nation’s Restaurant News, 2022).

Die durchschnittlichen Kosten für die Eröffnung eines Restaurants belaufen sich auf 232.866 Euro oder 2.579 Euro pro Sitzplatz bei Miete eines Gebäudes. Wenn Sie einen Standort kaufen möchten, betragen die Gesamtkosten 360.056 Euro oder 3.985 Euro pro Sitzplatz (Sage, 2021).

Bestellung und Lieferung

Kunden helfen gerne bei der Entlastung der Restaurants wenn ihnen eine Alternative vorgeschlagen wird.

Die Corona-Pandemie beschleunigte bereits eine schnelle Entwicklung des Segments der Essenslieferungen. Selbst jetzt — zum (hoffentlich) Ende der Pandemie — verlangsamt sich das Wachstum von Takeaway-, Liefer- und Drittanbieter-Apps nicht.

Hier sind einige Fakten zu Essenslieferungen, die es zu beachten gilt:

Der globale Markt für Essenslieferungen über mobile Apps wird voraussichtlich bis 2023 ein Volumen von 16,6 Milliarden US-Dollar erreichen und in weniger als drei Jahren ein deutliches Wachstum von fast 30 % verzeichnen (Allied Market Research, 2019).

Im Jahr 2022 wurden beeindruckende 888 Millionen Mal Essens- und Getränkeliefer-Apps heruntergeladen, was sowohl Tinder (~ 6 Mio.) als auch Google Maps (~ 30 Mio.) deutlich übertraf (Statista F&B Delivery App Downloads, 2022).

Die Anzahl der Essensliefer-Apps nimmt weiter zu, und im Jahr 2023 werden Kunden allein in den USA aus 54 verschiedenen Liefer-Apps wählen können (Statista, 2022).

Etwa 54 % der Umfrageteilnehmer, und bei den Millennials sogar 72 %, geben an, dass Online-Bestellungen, Essen zum Mitnehmen und Apps für Lieferungen durch Dritte eine wichtige Rolle in ihrem Lebensstil spielen. Im Vergleich zu den Daten von 2021 ist dies ein Anstieg von insgesamt 1 % und bei den Millennials sogar 8 % (National Restaurant Association, 2022).

68 % der Verbraucher bevorzugen es, über die eigene Website oder App eines Restaurants zu bestellen. Sie wären gerne bereit die Gastronomien bei einer direkten Bestellung zu entlasten. Unternehmen, die in ihre alternativen Online-Bestellplattformen wie 4takeaway investieren, profitieren von dieser Veränderung im Jahr 2023 (Future of Restaurants, 2022).

Jede Bestelloption ist besser als keine. Fast 13 % der Verbraucher geben an, dass sie ein Restaurant ohne Online-Lieferoptionen meiden würden (Future of Restaurants, 2022).

Restaurants verzeichnen einen Umsatzrückgang von 30 %, wenn sie Drittanbieter-Liefer-Apps nutzen, ein Trend, der sich voraussichtlich im Jahr 2023 fortsetzen wird (RoadWarrior App, 2022).

 

Reduzierung von Lebensmittelabfällen

  • Restaurants in Deutschland erzeugen jährlich rund 4,7 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle (FoodPrint, 2022)
  • Zwischen 4 und 10 % davon werden verschwendet, bevor sie an den Verbraucher gelangen, was größtenteils auf schlechte Praktiken bei der Beschaffungsoptimierung zurückzuführen ist. (FoodPrint, 2022)
  • Im Durchschnitt werden 17 % der Restaurantgerichte nicht gegessen. Diese Mahlzeiten — zusammen mit Zutaten, die nicht ideal genutzt werden und der grundsätzlichen Zubereitung zu großer Essensmengen — tragen erheblich dazu bei, dass Restaurants 84,5 % ihrer ungenutzten Lebensmittel wegwerfen. (The Barbecue Lab, 2022)
  • Mit der intelligenten Lebensmittelbestellung — d. h. der Nutzung von Technologie für das Bestandsmanagement und die Lieferantenauswahl — können Betreiber die Lebensmittelverschwendung um 80 % reduzieren. (Nation’s Restaurant News, 2022)
  • Reduzierung der Lebensmittelverschwendung = Reduzierung der Gesamtkosten. Eine umfassende Studie zu 351 Restaurants ergab, dass für jeden Euro, den ein Standort in die Abfallreduzierung investierte, dieser eine Einsparung von 6 EUR erzielte. (Champions 123, 2022)
  • 43 % der Gäste geben an, dass sie mehr für nachhaltige Maßnahmen in Restaurants bezahlen würden… und einige sagen, dass sie nicht einmal bestellen, wenn keine nachhaltige Verpackungsoption verfügbar ist. (Restaurant Dive, 2022)

Strategische Preisgestaltung und ansprechende Speisekarten

Des Weiteren haben 92 % der Restaurants die Preise auf ihrer Speisekarte erhöht, und 73 % planen dies im Jahr 2023 erneut.

Probleme in der Lieferkette, Arbeitskräftemangel und sich ändernde Gewohnheiten prägen weiterhin die Art und Weise, wie Restaurants die Erstellung der Speisekarte angehen. Im Jahr 2023 können wir davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird … und wir können erwarten, dass Gastronomiebetriebe ihre Angebote weiter optimieren, um unnötige Kosten zu senken und neue Arten von Gästen anzusprechen (die zunehmend alleine speisen werden).

Hier sind einige Fakten zur Ausarbeitung von Speisekarten und zur Preisgestaltung, die die Gastronomie 2023 prägen werden:

  • Die Mehrheit der befragten Restaurants (92 %) hat die Preise auf ihrer Speisekarte im Jahr 2022 erhöht, wobei der Anstieg im Durchschnitt etwa 8 % betrug. Im Jahr 2023 planen 73 % der Betreiber, die Preise auf ihrer Speisekarte weiter zu erhöhen. (Restaurant365, 2022)
  • Im Jahr 2022 reduzierten 31 % der Restaurants die Anzahl der auf der Speisekarte angebotenen Produkte, um die Inflation und die steigenden Lebensmittelkosten zu bewältigen. (Toast Restaurant Survey, 2022)
  • Die meisten Kunden sind offen für Preiserhöhungen und werden es auch weiterhin sein, wenn die Probleme der Lieferkette und die Inflation im Jahr 2023 nicht nachlassen — 77 % von ihnen verstehen, dass ihre lokalen Restaurants die Preise erhöhen müssen, um den Betrieb weiterführen zu können. (Future of Restaurants, 2022)
  • 87 % der Briten essen gerne alleine. Dies könnte in Zukunft dazu führen, dass Restaurants sowohl ihre Speisekarten als auch ihre Sitzordnung ändern, um diese Gäste unterzubringen. (Big Hospitality, 2021)
  • 84 % der Gäste schauen sich die Speisekarte online an, bevor sie sich für ein Restaurant entscheiden. Eine über 4takeaway leicht einscannbare Speisekarte online zur Verfügung zu stellen, wird für die meisten Betreiber im Jahr 2023 ein wichtiger Schritt sein. (TouchBistro, 2022)

Effiziente Beschaffung in der Gastronomie

Dies ermöglicht eine verbesserte Sichtbarkeit und Verwaltung der Bestände.

Eine intakte Lieferkette ist für eine intakte Gastronomiebranche von entscheidender Bedeutung. Leider gab es 2022 reichlich Verzögerungen und Engpässe. Dies wird auch im Jahr 2023 so bleiben, da viele Grundnahrungsmittel knapp oder zu teuer sind.

Dennoch sind hier einige Fakten zur Beschaffung, die Ihre Entscheidungen im Jahr 2023 beeinflussen könnten:

Die Reduzierung der mit der Lieferkette verbundenen Gemeinkosten von 9 % auf 4 % kann den Gewinn Ihres Restaurants verdoppeln. (Small Business Genius, 2022)

Fast 95 % der Restaurants hatten im Jahr 2021 Lieferverzögerungen oder -engpässe, und dies hat sich im Jahr 2022 fortgesetzt. Viele entscheiden sich für lokale Lebensmittel, um dem Problem entgegenzuwirken. (National Restaurant Association, 2022)

Während diese Änderung für Betreiber problematisch sein kann, hat sie einen Vorteil — 76 % der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich eher für ein Restaurant entscheiden, das lokale Lebensmittel anbietet. (National Restaurant Association, 2020)

Die meisten Betreiber haben die Anzahl der Anbieter, mit denen sie zusammenarbeiten, von 7 auf 3 reduziert (was zu einer verbesserten Sichtbarkeit und Verwaltung der Bestände führt). (Choco, 2021)

Rindfleisch wird knapp — rechnen Sie damit, dass es unerschwinglich teuer wird … und beginnen Sie, Ihre Speisekarten zu optimieren, indem Sie sich direkt nach Ersatz umsehen. (Nation’s Restaurant News, 2022)

Einsatz von Technologie

87 % der Befragten geben an, dass die Automatisierung der Bestandsverwaltung ihrem Unternehmen helfen würde.

In den letzten zwei Jahren hat die Lebensmittelindustrie eine sprunghafte Zunahme der Akzeptanz von Technologie erlebt. Von Küchendisplays und Online-Bestellsystemen bis hin zu umfassenden Integrationen von BoH-Management-Software haben Gastronomiebetriebe stark in die Bewältigung des Personalmangels und die Kostensenkung investiert. Trotz des deutlichen Konjunkturabschwungs und möglicherweise geringerer Gewinnmargen erwarten wir, dass dieser Trend weiterhin anhält.

Hier sind einige der interessantesten Fakten zur Technologie in der Gastronomie, die wir für 2023 gefunden haben:

2023 könnte ein bedeutendes Jahr für die Einführung von Technologie in der Gastronomie werden. Fast 75 % der Betreiber planen, in neue Technologien zu investieren, wobei 68 % in die Lohnbuchhaltung, 63 % in technologiebasierte Treueprogramme und 59 % in Küchendisplaysysteme investieren möchten. (2022 State of Restaurant Tech Report, SpotOn)

Fast 72 % der Betreiber geben an, dass sie ihre IT-Budgets erhöhen werden, und einige von ihnen möchten insbesondere die Optionen für das Bezahlen am Tisch erweitern. (Hospitality POS Tech Report, 2022)

Digitale Geldbörsen werden im Jahr 2023 eine wichtige Rolle bei den Zahlungen in Restaurants spielen. Fast 45 % der Kunden von Schnellrestaurants bevorzugen eine Marke aufgrund der Verfügbarkeit solcher Zahlungsoptionen gegenüber anderen Marken. (Bounteous, 2022)

In 62 % der Restaurants könnte Automatisierung dazu beitragen, kritische Lücken bei der Bestellverwaltung zu schließen. Der Nutzen für das Bestandsmanagement ist noch größer – 91 % sagen, dass die Automatisierung der Bestandsverwaltung ihnen helfen würde, Prozesse zu rationalisieren und geschäftliche Lücken zu schließen. (Future of Restaurants, 2022)

Von den Restaurants, die ihre Technologie im Jahr 2023 modernisieren möchten, planen 49 %, mehr Bereiche vor Ort zu automatisieren (im Vergleich zu 41 % im Jahr 2022), und 60 % planen, mehr Online-Bereiche zu automatisieren (im Vergleich zu 51 % im Jahr 2022). (PopMenu, 2022)

Der Back-of-House-Betrieb wird voraussichtlich auch im Jahr 2023 als letztes Tech-Upgrades erleben, obwohl 90 % der Gastronomiebetreiber zustimmen, dass eine zunehmende Automatisierung des Küchenbereichs den Mitarbeitern ermöglicht, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren. (Future of Restaurants, 2022)

Durch eine Bestellabwicklung (online & offline) über ein System wie 4takeaway können Waren leichter gemessen werden und geplant werden, wodurch hohe Einsparungen in Lebensmittel möglich sind.

Digitale Transformation

Die traditionelle Arbeitsweise ist mittlerweile zu langsam geworden.

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich gegen mühsame Tabellenkalkulationen und manuelle Prozesse. Dies geschieht aus der Notwendigkeit heraus, da sich das Kundenverhalten und die Branche ständig verändern und herkömmliche Methoden einfach zu langsam sind.

Die digitale Transformation in der Gastronomie hat aufgrund der Pandemie einen enormen Schub erhalten. Es geht nicht mehr darum, ob, sondern wann wir Selbstbedienungskioske, KI-gesteuertes Back-of-House-Management und Roboter als Küchenhelfer in Städten weltweit sehen werden.

Hier sind einige Fakten zur digitalen Transformation:

Betriebe, die datengesteuert arbeiten, gewinnen 26-mal mehr Kunden, haben eine sechsmal höhere Wahrscheinlichkeit, diese Kunden zu binden, und sind 19-mal wahrscheinlicher profitabel. (McKinsey Global Institute, 2021)

Betriebe, die ihre Kunden kennen, erzielen höhere Umsätze – 80 % des Umsatzes stammt von 20 % der Kunden. Durch digitale Initiativen können Sie Kundendaten sammeln, um Ihre Einnahmen zu steigern. (Sial America, 2021)

Kontaktloses Bezahlen ist eines der ersten Projekte, die im Rahmen digitaler Transformationsinitiativen umgesetzt werden. Kein Wunder, denn 55 % der Verbraucher bewerten kontaktloses Bezahlen als einen der drei wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Restaurants. (Publicis Sapient, 2022)

Für Take-away- und Lieferdienste kann der Digitalisierungsgrad eines Betriebs entscheidend sein. Einige Marken wie Domino’s verzeichnen ein Umsatzwachstum von 160 %, indem sie sich auf die Optimierung von Online-Bestellungen und -Lieferungen konzentrieren. (Wall Street Journal, 2020)

Für Schnellrestaurants kann die Digitalisierung zu einer verbesserten Kundenerfahrung führen. Digitale Menüboards können die wahrgenommene Wartezeit um 35 % reduzieren, indem sie den Kunden etwas zum Anschauen bieten. (Visix, 2021)

Soziale Medien in der Gastronomie

Social Media wird in der Gastronomie immer wichtiger

Soziale Medien sind nach wie vor eine der beliebtesten Online-Marketingstrategien von Gastronomiebetreibern. Aus gutem Grund – sie erhöhen Ihre Sichtbarkeit und Reichweite, ohne das Budget zu sprengen.

Hier sind die wichtigsten Fakten zu den sozialen Medien im Jahr 2023 für Restaurantbesitzer:

  • Ab 16 Jahren nutzen 88% in der DACH Region nutzen soziale Medien. Weltweit beträgt die Zahl der Social-Media-Nutzer 4,74 Milliarden – ein Anstieg von 200 Millionen in den letzten 12 Monaten. (Demand Sage, 2022)
  • Aus Yelp-Daten geht hervor, dass die Suche nach einem „veganen Restaurant“ exponentiell zunimmt – ein Anstieg von 54 % von 2018 bis 2021… wobei sich der Trend wahrscheinlich 2023 fortsetzt. (Restaurant Dive, 2022)
  • Ein zusätzlicher halber Stern bei Ihrer Bewertung auf Yelp könnte Ihrem Restaurant helfen, 19 % häufiger voll ausgelastet zu sein. Allerdings sollte man hier anmerken, dass gefälschte Bewertungen – und sogar solide 5-Sterne-Bewertungen – nicht die gleichen Auswirkungen haben. (Research Gate, Aktualisiert 2022)
  • Es wird erwartet, dass das Marketing von Lebensmittel-Influencern bis 2024 ein Wachstum von 45 % verzeichnen wird. Da ständig neue Social-Media-Plattformen auftauchen, gibt dies versierten Restaurantvermarktern viel Raum zum Experimentieren. (eMarketer, 2021)
  • Restaurants sollten auch bei Google-Anzeigen nicht sparen. Dank der niedrigen Kosten pro Klick (0,52 €) und einer anständigen Konversionsrate (2,5 %) können diese Anzeigen Ihnen kostengünstigen Fußverkehr bringen. (Ecommerce Conversion Rate Report, 2022)
  • Social-Media-Präsenz ist wichtig für Restaurants – 21 % der Umfrageteilnehmer geben an, dass sie ein Restaurant basierend auf Social-Media-Posts und Fotos ausgewählt haben. (Lunchbox, 2021)

Herausforderungen in der Personalbeschaffung

Die Herausforderungen im Bereich Personal werden auch im Jahr 2023 weiter bestehen, jedoch gibt es Lösungen dafür.

Der Mangel an Arbeitskräften stellt seit 2020 ein erhebliches Problem für die globale Lebensmittel- und Getränkeindustrie dar. Obwohl es einige Anzeichen für eine Erholung gibt, ist es sicher anzunehmen, dass die Personalprobleme im Jahr 2023 weiterhin bestehen werden.

Hier sind einige statistische Daten, die die aktuelle Notlage in der Gastronomie hervorheben:

Im Jahr 2022 wurden in der EU insgesamt 320.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, was rund 7,9 Millionen entspricht. (National Restaurant Organization, 2022)

Dennoch leidet die Branche weiterhin unter chronischem Personalmangel, da 483.000 Arbeitsplätze fehlen, um das Beschäftigungsniveau vor der Pandemie zu erreichen. (National Restaurant Organization, 2022)

Zwei von drei Betreiber geben an, dass ihre Restaurants mindestens 10 % unterbesetzt sind. Es ist zu erwarten, dass die Personalprobleme, insbesondere in Restaurants mit Gastraum, auch im Jahr 2023 anhalten werden. (National Restaurant Organization, 2022)

Es ist nicht überraschend, dass ein Restaurantmitarbeiter im Durchschnitt nur 110 Tage lang an seinem Arbeitsplatz bleibt, bevor er (meistens) kündigt. Laut einer Umfrage beträgt die Fluktuationsrate in der DACH Region 64 %. (7Shifts, 2022)

Das durchschnittliche Grundgehalt für Restaurantmitarbeiter in den USA liegt bei 12,79 EUR pro Stunde und liegt damit knapp unter dem Existenzminimum. (WorkerHero, 2023)

Die meisten Arbeitnehmer verdienen niedrige Löhne (61,1 % verdienen zwischen 11 und 15 Euro pro Stunde) und sind auf Trinkgelder angewiesen. Mangelnde Anerkennung ist einer der Hauptgründe, warum sie ihre Stelle in der Gastronomie aufgeben oder aufgeben werden. (7Shifts, 2022)

Die Kosten für die Einstellung und Schulung eines Mitarbeiters im Gastraum betragen 4.578 EUR und werden voraussichtlich im Jahr 2023 steigen. (Cornell Center for Hospitality Research, 2022)

Fast 38 % der Betreiber planen bis 2023 weitere Gehaltserhöhungen, um qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten, während 75 % davon ausgehen, dass die Arbeitskosten weiter steigen werden. (Restaurant365, 2022)

Branchenweite Herausforderungen für 2023 und 2024

Mit 4takeaway lassen sich Vorbestellungen un Besucherzahlen vorab tracken um Zutaten zu sparen.

2023 wird zweifellos ein herausforderndes Jahr für die Gastronomie. Die Branche bereitet sich auf akuten Personalmangel, Produktknappheit, Veränderungen der Essgewohnheiten und sinkende Gewinnmargen vor. Doch mitten in diesen Schwierigkeiten zeigt sich auch eine zunehmende Offenheit und Akzeptanz für Technologie und Innovation.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Gastronomiebetriebe sich von hohen Umsatzbeteiligungen durch Lieferdienstanbieter befreien und alternative Lösungen finden, bei denen keine Umsatzbeteiligung anfällt. Dies ermöglicht ihnen, die Kontrolle über ihre Ausgaben zurückzugewinnen und den Gewinn zu steigern. Jeder Gastronom sollte die Möglichkeit haben, eine solche Alternative zu nutzen, um die Abhängigkeit von Lieferdiensten zu verringern. Hierfür ist 4takeaway die beste, einfachste und schnellste Lösung.

Die Herausforderungen der Lieferkettenprobleme werden auch im Jahr 2023 weiterhin bestehen. Während die Preise für Weizen und Hähnchen voraussichtlich sinken, wird der Preis für Rindfleisch voraussichtlich zweistellig steigen. Gastronomiebetriebe müssen diese Schwankungen berücksichtigen und ihre Beschaffungsstrategien entsprechend anpassen.

Um mit der Inflation umzugehen, haben bereits 39 % der Restaurants im Jahr 2022 begonnen, die Preise für wichtige Zutaten zu überwachen. 22 % haben die Anzahl der Lieferanten angepasst und 36 % haben die Preise auf ihren Speisekarten erhöht. Dieser Trend wird voraussichtlich auch im Jahr 2023 anhalten, da die Kosten weiter steigen.

Die Essgewohnheiten der Verbraucher verändern sich ebenfalls, und der Trend zu pflanzlichen Lebensmitteln nimmt stetig zu. Bereits 20 % der Generation Z verzichtet auf Fleisch, und dieser Anteil wird voraussichtlich weiter steigen. Gastronomiebetriebe müssen ihre Speisekarten anpassen und innovative pflanzliche Optionen anbieten, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Inflation und steigende Rohstoffpreise im Jahr 2023 sind die größte Sorge für 70 % der Führungskräfte in der Gastronomie. Doch trotz all dieser Herausforderungen besteht die Hoffnung, dass Gastronomiebetriebe, die diese Hindernisse überwinden, große Erfolge erzielen werden, sobald sich die Wirtschaft wieder stabilisiert.

Fazit

Durch die Digitalisierung lassen sich nicht nur Inventuren optimieren.

Kenntnis des Schlachtfeldes bedeutet, bereits die Hälfte des Kampfes gewonnen zu haben, bevor er überhaupt begonnen hat.

Mit diesen Statistiken für die Gastronomie bis 2023 sind Sie nun über die allgemeine Richtung informiert, die die Branche in diesem Jahr einschlagen wird. Sie kennen die Fallstricke, die Sie meiden und verhindern sollten, sowie die Möglichkeiten, die Sie nutzen können, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Lösen Sie sich zunehmend von Lieferdienstanbietern mit Umsatzbeteiligung. Es ist in Ordnung, sie zu nutzen, aber Sie sollten immer eine alternative Lösung haben, um Ihren Gewinn erheblich zu steigern. Eine Option wie com kann sich innerhalb kurzer Zeit bemerkbar machen.
  • Seien Sie bereit für Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen. Betrachten Sie Ihre Speisekarten nicht als unveränderlich, sondern kürzen Sie bei Bedarf den Fleischanteil zugunsten von mehr pflanzlichen Optionen.
  • Wenn bestimmte Zutaten zu viel von Ihren Gewinnen absorbieren, suchen Sie nach Ersatz oder erhöhen Sie einfach die Preise. Die Gäste verstehen Preiserhöhungen, solange die Qualität gleichbleibt.
  • Behalten Sie immer die Kontrolle über Ihren Bestand. Jeder Cent zählt im Jahr 2023, also stellen Sie sicher, dass Ihre Bestandsvarianz durch regelmäßige Inventuren und den Einsatz von Technologie nahezu null ist.
  • Nutzen Sie die Kraft der sozialen Medien noch intensiver im Jahr 2023. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Marketing. Jetzt ist nicht die Zeit, bei Marketingkampagnen zu sparen, da Sie jede Sichtbarkeit benötigen, die Sie bekommen können. Social-Media-Marketing bietet Ihnen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Kenntnis des Schlachtfeldes bedeutet, bereits die Hälfte des Kampfes gewonnen zu haben, bevor er überhaupt begonnen hat.

Mit diesen Statistiken für die Gastronomie bis 2023 sind Sie nun über die allgemeine Richtung informiert, die die Branche in diesem Jahr einschlagen wird. Sie kennen die Fallstricke, die Sie meiden und verhindern sollten, sowie die Möglichkeiten, die Sie nutzen können, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Lösen Sie sich zunehmend von Lieferdienstanbietern mit Umsatzbeteiligung. Es ist in Ordnung, sie zu nutzen, aber Sie sollten immer eine alternative Lösung haben, um Ihren Gewinn erheblich zu steigern. Eine Option wie 4takeaway.com kann sich innerhalb kurzer Zeit bemerkbar machen.
  • Seien Sie bereit für Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen. Betrachten Sie Ihre Speisekarten nicht als unveränderlich, sondern kürzen Sie bei Bedarf den Fleischanteil zugunsten von mehr pflanzlichen Optionen.
  • Wenn bestimmte Zutaten zu viel von Ihren Gewinnen absorbieren, suchen Sie nach Ersatz oder erhöhen Sie einfach die Preise. Die Gäste verstehen Preiserhöhungen, solange die Qualität gleichbleibt.
  • Behalten Sie immer die Kontrolle über Ihren Bestand. Jeder Cent zählt im Jahr 2023, also stellen Sie sicher, dass Ihre Bestandsvarianz durch regelmäßige Inventuren und den Einsatz von Technologie nahezu null ist.
  • Nutzen Sie die Kraft der sozialen Medien noch intensiver im Jahr 2023. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Marketing. Jetzt ist nicht die Zeit, bei Marketingkampagnen zu sparen, da Sie jede Sichtbarkeit benötigen, die Sie bekommen können. Social-Media-Marketing bietet Ihnen das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis.
  • Experimentieren Sie mehr mit virtuellen Marken. Seien Sie offen für Misserfolge und testen Sie verschiedene Konzepte, während Sie Liefer-Apps von Drittanbietern nutzen, um schnell Änderungen umzusetzen und herauszufinden, was funktioniert.

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